Sonntag, 23. Mai 2010
Tag 19 - Peking
Ente mit Erdnüssen in scharfer Soße(ich wollte erst Esel bestellen, aber nachdem sie mir die Bedienung 2mal davon abgeraten hatte wechselte ich zur Ende. War dann auch richtig gut und zu dem recht billig)
Interessant ist, dass man die ganzen Ausländer (Touristen?) in Peking immer in Nicht-Chinesischen Restaurants sieht. Haben sie die Schnauze voll oder fühlen sie sich bei einem "Mexikaner" in Peking sicherer? Wahrscheinlich esssen die gleichen Leute in Mexiko chinesisch...
Interessant auch, dass die ganzen Touristen unbedingt Peking-Ente essen wollen. Als gäbe es nichts anderes in der Stadt. Ich hofffe, dass sie dann in Königsberg auch Königsberger Klpse essen.
Donnerstag, 20. Mai 2010
Tag 17 - Beiking
Zu viele Ausländer im Hotel. Da gibt es dann nur so einen fantasielosen Mist zum Frühstück
Mittwoch, 19. Mai 2010
Tag 16 - Peijink
Nach 2 Wochen paradiesischen Essens erscheint der Air China-Fraß dann doch etwas eklig
In Peking selber hatte ich am Abend Hunger und schaute, was es so in der Nähe gab. Auf der Straße wurde überall was gebrutzelt; das schien mir für den Anfang allerdings etwas gewagt. Also ging ich in ein Restaurant, das wie eine Kette aussah. Dort gab es auch wie in Japan Bilder auf der Speisekarte...
Na ja, das muss es am ersten Tag ja nun nicht gleich sein
Und das ist hoffentlich ein Übersetzungsfehler...
Das sah auf dem Bild ganz harmlos aus - also bestellte ich es
Es kam ein riesige Schüssel mit irgendetwas, das einmal gelebt hatte. Das ganze in Öl gebraten mit Chili, Pfeffer, Paprika und Zwiebeln (also die Weltspitze der Scharfmacher). Keine Ahnung, was ich da gegessen habe...
Dazu bestellte ich etwas zu trinken (ich dachte ich hätte "Kokos" verstanden, war dann aber wohl doch etwas anderes)
Abonnieren
Kommentare (Atom)

























Und gebratene Ananas


